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Abenteuer auf dem Burgenweg: Sieben-Burgen-Haijk der WesleyScouts

In einem spannenden Abenteuer unternahmen fünf WesleyScouts aus Nürnberg und Heilbronn einen überregionalen Sieben-Burgen-Haijk entlang des deutsch-französischen Burgenweges. Der Haijk startete am 13. Juli 2024 in Schönau (Pfalz) bei strahlendem Sonnenschein und optimalen Wetterbedingungen.

Die Gruppe, bestehend aus erfahrenen Rovern und Pfadfindern, setzte sich am Morgen mit schwerem Gepäck in Bewegung und machte sich auf den Weg, die beeindruckenden Burgen der Region zu entdecken. Der deutsch-französische Burgenweg ist bekannt für seine malerischen Landschaften und historischen Bauwerke, die die Geschichte der Region lebendig werden lassen.

Die erste Etappe der Wanderung führte die Gruppe zur beeindruckenden Froensbourg, wo sie die Nacht unter freiem Himmel verbrachten. Der klare Nachthimmel bot eine atemberaubende Aussicht auf die Sterne und ermöglichte es den Scouts, sich nach einem anstrengenden Tag zu entspannen und die Ruhe der Natur zu genießen.

Am nächsten Morgen setzten die WesleyScouts ihre Wanderung fort, gestärkt und voller Tatendrang. Die Route führte sie durch abwechslungsreiches Gelände, vorbei an dichten Wäldern, weiten Wiesen und steilen Anstiegen. Trotz der körperlichen Anstrengung blieb die Stimmung in der Gruppe stets positiv und die Freude über die gemeinsamen Erlebnisse wuchs mit jedem zurückgelegten Kilometer.

Um 19 Uhr erreichten die Rover schließlich wohlbehalten wieder ihren Ausgangspunkt in Schönau. Hinter ihnen lagen insgesamt 34,8 Kilometer und fast 1300 überwundene Höhenmeter. Stolz und erschöpft zugleich blickten sie auf ein unvergessliches Wochenende zurück, das sie nicht nur körperlich herausgefordert, sondern auch ihre Kameradschaft und ihr Gottvertrauen gestärkt hatte.

Der Sieben-Burgen-Haijk der WesleyScouts war ein voller Erfolg und ein weiteres Beispiel für die Begeisterung und das Engagement der Pfadfinder, Gottes Schöpfung zu erleben und gemeinsam Herausforderungen zu meistern. Solche Erlebnisse sind es, die den Pfadfindergeist ausmachen.

Jana, Jakob, Micah, Kurzschluss und Stefan

Einladung zum SupScouts-Trainings-Camp SSTC 2024

Das SupScoutsTrainingsCamp, kurz SSTC genannt, ist das Fortbildungscamp für Scouts, die erstmals als SupScouts (von Englisch ‚support‘ = unterstützen) Verantwortung übernehmen wollen. Ebenso SupScouts, die MEHR wissen und den nächsten gelben Balken tragen wollen.
Um was geht’s? Pädagogik, Waldläuferwissen, Beziehung zu Jesus + Kreatives. Teilnehmen können WesleyScouts, die mindestens 12 Jahre alt sind und die Seillilie erreicht haben.
Also: Wie bringe ich Wölflingen etwas bei, was kann ich mir selber zutrauen, woran kann ich mich orientieren? Bei den Lilienprüfungen stehen mehr die praktischen pfadfinderischen Fähigkeiten im Vordergrund, bei den SupScouts-Schulungen werden die pädagogischen Fähigkeiten der angehenden Jungleiter geschult.
Teilnehmerbeitrag: Bitte 20 € für die Schulung mitbringen
Anmeldeschluss: 14. Juli 2024 unter https://form.jotform.com/241830729008960

Termin: 19.-21. Juli 2024
Anreise Freitag bis 18 Uhr, Abreise Sonntag 14 Uhr

 Ort: Friedenskirche Balingen

Veranstalter: WesleyScouts
Pfadfinder der Evangelisch-methodistischen Kirche

Rückblick auf das Südcamp der WesleyScouts – 18.-25. Mai 2024 in Mössingen

Regen und Schlamm waren unsere ständigen Begleiter.
Über Pfingsten trafen sich die WesleyScouts, die Pfadfinder der Evangelisch-methodistischen Kirche, in Mössingen. Bereits zum 2. Mal fand hier das Südcamp statt. Teilgenommen haben 12 Stämme und Siedlungen und Gäste, z.B. von der Jungschar der EmK Schweiz. Somit kamen über die Tage knapp 100 Personen zusammen.
Gut ein Dutzend Pfadfinder traf sich bereits vor dem Pfingstwochenende zum Aufbau der Versammlungszelte. Und bereits da öffneten sich die Schleusen des Himmels: allein am Freitag vor Pfingsten hatten wir 70 Liter pro Quadratmeter. Davon hat sich unsere Wiese leider im Lauf des Camps nicht wieder wirklich erholt. Der starke Regen am Anfang hatte aber auch seine gute Seite: wir wussten, an welchen Stellen in der Wiese es quasi “Inseln” gab, auf die wir unsere Zelte stellen konnten. Aber immer neuer Regen verwandelte unsere Laufwege in schlammige Pfade. Ein wenig Abhilfe brauchen gut 80 Paletten, die uns am Pfingstsonntag ein ortsansässiger Bauunternehmer zur Verfügung stellte. Damit konnten wir wenigstens die wichtigsten Wege sichern.
Und irgendwie hat das auch zu unserem Lagerthema gepasst. “Schritte wagen” war unser Motto und die Geschichte von Rut aus dem Alten Testament hat uns diese Tage begleitet. Sie hatte sich aus ihrer Heimat aufgemacht und es letztlich sogar in den Stammbaum Jesu geschafft.
Trotz der widrigen Umstände hatten wir ein gelungenes Zeltlager. Die wenigen Sonnenstunden nutzten wir ausgiebig für Lagerbauten, Geländespiele, Workshops, Baden im Freibad oder Singen am Lagerfeuer. Trotz des vielen Regens waren wir behütet, es gab kein Gewitter und wir mussten auch nicht evakuieren. Ganz neu haben wir den Zusammenhalt und die Anpassungsfähigkeit von Pfadfindern erlebt.
Dankbar sind wir unserem Gott, der uns eine gute Gemeinschaft und Bewahrung geschenkt hat. Ein besonderer Dank auch an die Mössinger und die EmK-Gemeinde, die uns durch die tatkräftige Unterstützung die Woche hindurch und beim Abbau sehr sehr viel geholfen haben. Ohne diese Unterstützung wäre unser Camp nicht möglich gewesen! Ein Dankeschön auch an den Bauer, der uns die Wiese, und den Bauunternehmer, der uns die Paletten, zur Verfügung gestellt haben!

Hier ein paar Eindrücke vom Camp: